Damit wird die Vereinbarkeit nicht als Bonus, sondern als fester Bestandteil verstanden
Ob im Schichtdienst oder im Büro, in leitender Funktion oder ab Berufseinstieg: Die Malteser und somit auch das Waldkrankenhaus unterstützen ihre Mitarbeitenden bei verschiedenen Lebensphasen und helfen ihnen, individuelle Lösungen für Wünsche und Herausforderungen in jedem Lebensabschnitt zu finden, wie beim Start in die Familienzeit, beim Wiedereintritt oder auch dem Weg in die Rentenzeit.
„Family first – es ist ein Haltungsthema“, sagt Ulf Reermann, Personalvorstand der Malteser. Genau deshalb investieren wir gezielt in Strukturen, die Führung, Vielfalt und Lebensphasen ernst nehmen und Menschen ermöglichen, in jeder Situation gut arbeiten zu können.
Die Auszeichnung ist ein Ansporn: für mehr Flexibilität, mehr Menschlichkeit und eine Arbeitswelt, in der Nähe zählt – auch im Miteinander.
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Foto von links: Uta Fröhlich (Malteser), Ulf Reermann (Personalvorstand der Malteser), Nicole Härri (Malteser)