Diesem Vorhaben ging eine intensive Planungsphase voraus. Eine mulitprofessionelle Arbeitsgruppe aus sieben Mitarbeiter/innen hat diesen Prozess vorbereitet und mit Unterstützung durchgeführt.
Viele weitere Mitarbeiter/innen aus allen Fachbereichen wurden als Administratoren geschult, weitere als Key User, um das Personal bei der Einführung zu unterstützen. Viele Endanwenderschulungen bereiteten alle Mitarbeitenden auf dem Go-live-Termin vor.
Der größte Vorteil der digitalen Patientenakte: die Patientensicherheit wird verbessert. Aber auch die interprofessionelle und interdisziplinäre Kommunikation wird vereinfacht, Doppeldokumentation vermieden und durch die bessere Übersichtlichkeit können Informationen und Behandlungsverläufe schneller nachvollzogen werden. Ein besonderes Plus ist ebenso, dass die Patientenakte ab sofort auch für mehrere Mitarbeitende eingesehen und bearbeitet werden kann.