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Corona braucht unsere Solidarität – das Malteser Waldkrankenhaus St. Marien unterstützt Hilfsprojekte der St. Franziskusschwestern in Peru und Indien
Als Spende darf sich jeder Patient im Waldkrankenhaus über ein liebevolles Adventsgeschenk freuen
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Malteser Waldkrankenhauses St. Marien ist 2020 bisher kein einfaches Jahr. Neben den alljährlich zunehmenden Patientenzahlen befindet sich das Haus - wie auch die Bevölkerung der Metropolregion - mitten in der „zweiten Welle“.
Dennoch gilt es auch in diesem Jahr, die Bedürftigen außerhalb unserer Wohlstandsregionen im Blick zu behalten. “Wir stehen zu jeder Zeit zu unseren Werten und möchten auch in schweren Zeiten, die notwendige Solidarität und Hilfsbereitschaft nicht vergessen,“ betont der Geschäftsführer des konfessionellen Krankenhauses, Dr. Carsten Haeckel.
Adventsgeschenke für Patienten zur Entlassung
Gemeinsam mit den im Hause lebenden und dort tätigen St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen wurde eine gemeinsame Aktion der Hilfsbereitschaft gestartet: Ab dem ersten Adventswochenende erhalten alle Patienten des Waldkrankenhauses ein Adventsgeschenk zur Entlassung. Die Holzengel, Weihnachtskarten, Marmeladen und vieles mehr, waren eigentlich für den Verkauf am traditionellen Weihnachtsbasar der Franziskusschwestern in Vierzehnheiligen vorbereitet. Der gesamte Erlös des Basars wurde in den letzten Jahren dann von den St. Franziskusschwestern immer für die Ärmsten in Peru und Indien gespendet. Die Pandemie lässt auch dieses liebgewonnene und wichtige Ereignis ausfallen. Kurzerhand ist das Waldkrankenhaus eingesprungen und hat einen großen Teil der Produkte als Adventsgeschenke für seine Patienten erworben. Die Erlöse unterstützen in den kommenden Monaten die vielfältigen Projekte der St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen in Peru und Indien.
„Mit den Adventsgeschenken für unsere Patienten helfen wir mit, dass die Auswirkungen der Coronakrise auch in den ärmsten Ländern der Welt gelindert werden. Die Vorbereitungen und umfangreichen Bastelarbeiten der St. Franziskusschwestern waren nicht umsonst. Unsere Patienten erfreuen sich sicher an dieser besonderen Aufmerksamkeit“, so Dr. Haeckel. „Für unsere Patienten ist in dieser Zeit ein notwendiger Krankenhausaufenthalt mit vielen Ängsten und Sorgen verbunden. Ich freue mich, dass wir damit allen eine kleine Freude bereiten können.“